Ich bin etwas verunsichert was die Kompatibilität einer Batterie zu meinem Motorrad angeht.
Konkret geht es um den Austausch meiner Blei-Batterie an meiner XT 660. In letzter Zeit springt sie schlecht an. Wenn sie länger stand, eigentlich nur nach dem Aufladen.
Jetzt möchte ich das Ding bei der Gelegenheit am liebsten durch eine Lithium-Ionen Batterie ersetzen. Muss ich beim Kauf da auf irgendwas spezielles achten? Teilweise gibt es elend lange Kompatibilitätslisten, bei denen die Aufzählung aber augenscheinlich keinem richtigen System folgt und sich je nach Website unterscheidet. Teilweise finde ich Informationen wie "Passt immer, da kleinerer Bauraum"

Ich leide unter sehr niedrigem Selbstbewusstsein. Ich zweifle ständig an mir und vergleiche mich die ganze Zeit mit den anderen und denke dass alle anderen bessere Menschen, talentierter und schlauer sind als ich. Ich habe große Schwierigkeiten damit, mich selbst und meine Vergangenheit zu akzeptieren und habe immer Angst dass ich ein schlechter Mensch bin.
Die meisten von meinen Selbstzweifeln drehen sich um die Angst, ein schlechter und unfähiger Mensch zu sein. Ich komme aus einer wohlhabenden Familie, meine Eltern sind sehr erfolgreich, schau und charmant und werden von vielen Menschen bewundert. Wir haben mehrere Jahre lang im Ausland gelebt und hatten ein ungewöhnliches Leben. Ich erinnere mich aber, dass ich das irgendwie nie wollte. Ich wollte ein normales Kind sein und eine normale, durchschnittliche Familie haben. Weil so hatte ich das Gefühl, ich muss so wie meine Eltern sein. Sie hatten auch sehr hohe Ansprüche an mich, denen ich nie gerecht werden konnte. Ich wusste schon sehr früh, dass ich nicht das Zeug habe, so was wie meine Eltern zu werden. Ich wollte es auch nicht, mir war das alles zu viel, ich wollte ein durchschnittliches Leben mit 0815 Job, netten Ehemann und genug Zeit für meine Hobbies. Ich habe schon mit 12 angefangen, unter Depression zu leiden. Jetzt bin ich 25 und es wird nicht besser. Ich habe das Gefühl, eine Enttäuschung für meine Familie zu sein (trotz abgeschlossenem Studium, nur weil ich "mein Potenzial nicht voll ausgenutzt habe"). Selbst wenn ich neue Leute treffe die meine Familie nicht kennen, kann ich nicht verheimlichen dass ich wohlhabend, privilegiert und in mehreren Ländern aufgewachsen bin und ich habe oft Angst, dass ich beneidet werde und dass sich Menschen mit mir nur abtun, weil sie hoffen, sich dadurch irgendwelches Nutzen verschaffen zu können. Auch tue ich mir sehr schwer, jemandem über meine Kindheit und Jugend zu erzählen, weil ich mich wie ein undankbares Miststück vorkomme. Andere hatten Geldsorgen, Probleme in der Familie etc. und ich hatte Alles und trotzdem war ich unglücklich und habe meine Eltern dafür gehasst. Ich liebe natürlich meine Eltern aber ich hasse diesen Druck perfekt zu sein und dass von mir so viel erwartet wird was ich nicht erreichen kann und will.
Findet ihr mich undankbar und arrogant? Bin ich ein schlechter Mensch? Wie kann ich mich akzeptieren und aufhören mich ständig zu schämen?

Ich war 14, als ich zufällig miterlebte, wie meine Mutter eine Affäre mit dem besten Freund meines Vaters hatte.
Ich war davon so verwirrt, dass ich mich emotional abschaltete, bis ich den Mut fand, es meinem Vater zu erzählen.
Als ich es ihm gesagt hatte, sagte er einfach „Ich weiß…“.
Er war ein gebrochener Mann, der vielleicht in keiner Weise mehr zu reparieren war. Auch wenn ich ein gläubiger Mann bin, habe ich noch nie so viel Schmerz in jemand anderem verspürt. Und ich hätte nie erwartet, dass mein Vater, mein Held, mein Vorbild, einen 14-jährigen Jungen anschauen würde, der außerhalb der Flure der High School nichts wusste, und einfach … zusammenbrechen würde. Geistig, geistig und körperlich habe ich jeden Tag miterlebt, wie er sich selbst zerstörte. Aber es war keine Zerstörung, weil es ihm egal war – es war Folter.
Schließlich ging es so weit, dass er tagelang weg war und lange genug zu Hause war, um Kleidung für die Arbeit zu holen. Ich gebe ihm zu, dass er trotz seines Schmerzes immer noch für uns gesorgt hat. Aber die Vaterfigur, der Anführer einer Familie, war verschwunden. Ich habe mich so gut ich konnte um meine Schwestern gekümmert.
Eines Tages jedoch stolperte er nach drei Tagen Abwesenheit hinein und ich konfrontierte ihn mit absoluter Wut; „Was für ein Mann bist du, dass du so egoistisch wärst, nicht zu sehen, dass deine eigenen Kinder genauso leiden wie du? Glaubst du nicht, dass ich dem nicht entkommen will? Du denkst nicht.“ Geht es deinen Töchtern auch nicht weh, Papa?“
Er antwortete: „Mach dir keine Sorgen um meine Töchter Cameron. Mach dir keine Sorgen um dich selbst; du bist nicht einmal mein Sohn.“
Ich habe nicht geantwortet. Er war betrunken, aber ich konnte immer noch die Überzeugung in seiner Stimme hören; Ich wusste, dass er Recht hatte, ich nicht. Meine Mutter hatte mich vor sich und mein Vater fing schon vor langer Zeit an, sich zu verabreden. Er brach die Schule ab, um mich und meine Mutter zu unterstützen, als mein leiblicher Vater ging. Er war 17 und hatte die ganze Welt vor sich, er hat es nie für mich getan. Er hat es für meine Mutter getan, und das wusste ich. Das wusste ich immer. Aber ich habe es nie für eine wahre Theorie gehalten, bis er sie bestätigte. Der traurigste Moment meines bisherigen Lebens ist der Tag, an dem mein Held, mein Vorbild, der Mann, zu dem ich aufschaute und von dem ich anstrebte, ein Bruchteil von ihm zu sein, mich verleugnete. Er entschuldigte sich natürlich und ich vergab ihm, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass das, was er sagte, tatsächlich die Wahrheit war und dass er es ernst meinte.
Ich betrachte meinen Vater nicht als meinen Vater, ich betrachte ihn eigentlich als einen Hirten und ich als seine Schafe. Nicht von ihm geboren oder blutsgebunden, aber ich gehöre genauso ihm wie meiner Mutter, und ich würde ihm folgen, wohin er mich auch führt.

Hi,
ich habe vor einiger Zeit einen Studiengangwechsel vollzogen (an derselben Uni) und befinde mich jetzt im vorletzten Semester meines Studiums. Ich musste also dieses Semester Wahlpflichtmodule belegen und habe das auch getan, wobei ich aber etwas belegt habe, was man nicht so leicht bestehen kann. Es geht hier um Stochastik für Ingenieure, was ziemlich schwierig ist. Ich weiß nicht, ob ich das beim ersten Mal bestehen kann. Vor meinem Studiengangwechsel habe ich ein Modul bestanden, das ich jetzt als Wahlpflichtmodul belegen kann. Ist es möglich, dass ich das Modul aus dem vorherigen Semester im Nachhinein anerkannt bekomme? Ich wusste natürlich beim Wechsel nicht, dass ich das hätte belegen können. Wenn ich meine Prüfungsleistungen auf dem Online-Portal meiner Uni überprüfe, steht dort, dass ich dieses Modul bestanden habe, aber halt im Rahmen meines ersten Studiengangs. Unter dem ersten Studiengang werden dann die Studienleistungen meines zweit woen Studiengangs aufgelistet. Das bestandene Modul hat 6 CP, ich benötige jedoch lediglich 3 CP. Habt ihr da Erfahrungen gemacht? Wie reagiert das Prüfungsamt auf solche Anfragen? Sind die da locker drauf? Ich habe die Prüfungsordnung natürlich vorher komplett durchgelesen und nichts gefunden, was mir weiterhilft. Danke schon mal im Voraus.

Ich möchte es gerne schaffen 7 Tage die Woche Sport zu machen und nicht 6 oder 5 Tage die Woche, nein genau 7 Tage die Woche. 2-3 mal die Woche schaffe ich es auch ins Gym, aber neben Studium und Arbeit fällt es mir sehr schwer öfters zu gehen. Dazu sehe ich Sport als ein breites Spektrum an. Sport ist für mich nicht nur das Gym oder HomeGymGeräte und -Videos, sondern auch Golf, Tanzen, Ballett, Hip Hop, Schwimmen, Fußball, Basketball, Tennis, Kampfsport, Boxen, Leichtathletik, Turnen, Joggen etc…Also es kann auch eine Kombination aus allem sein.
An die diejenigen die es schon machen oder momentan das gleiche Ziel haben wie ich: Wie habt ihr das gemacht bzw. wie arbeitet ihr daran das zu schaffen? Also wie schafft ihr auch nach der Arbeit/dem Lernen usw euch nochmal aufzuraffen? Was ist eure Motivation dabei? Welche Sportarten-Kombination habt ihr? Wie habt ihr persönlich angefangen?
Bitte wirklich nur anworten, wenn EIGENE ERFAHRUNGEN vorhanden sind.

Schreiben B2 Teil 1 Thema: Einsatz von digitalen Medien
Meinen Beitrag widme ich dem Thema: „Einsatz von digitalen Medien im Unterricht“.
Mit dem Fortschritt der Technologie in den letzten Jahren und nach einer Pandemie sind die digitalen Medien ein Standardmittel nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch im Schulunterricht beziehungsweise in Universitäten geworden. Diese Hilfsmittel machen das Lernen praktischer, gemütlicher, leichter und außerdem steigen den sozialen Wirkungsbereich.
Meines Erachtens wirkt sich die Nutzung digitaler Medien im Unterricht positiv aus, denn sie ermöglicht die Zeitoptimierung und treibt den Lernprozess voran. Darüber hinaus sind die Schüler und Studenten in ihrem Alltag schon technikbegeistert. Die Lehrkräfte sollen immer mehr befähigt werden, damit sie solche Ressourcen effektiv im Unterricht einbeziehen können. Der Lernerfolg besteht darin, dass die Lernenden eine Förderung an Selbstorganisation, Kooperation und Flexibilität beim Lernen haben. Es liegt eine Vielzahl digitaler Medien vor, die die Lehrer im Unterricht einsetzen können, wie digitale Tools, Whiteboards, Lernplattformen und andere. Sie sollen aber zuallererst die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schüler und Studenten berücksichtigen.
Demgegenüber können die Schüler oder Studenten von dieser Erfahrung negativ beeinflusst werden. Wenn sie einerseits wegen der Technologien aufgeregt werden, andererseits können die Medien ihr Verhältnis miteinander auch beeinträchtigen, da ihr Schwerpunkt auf Maschinen und nicht auf die anderen Menschen liegt.
Zusammenfassend betone ich die Einführung von digitalen Medien als eines der relevantesten Themen der Gegenwart. Natürlich kann man keine akkurate Einsicht daraus ableiten, inwieweit die neuen Lehrmethoden vorteilhaft oder nachteilig sind. Selbstverständlich ist, dass die herkömmlichen Methoden nicht mehr die erwarteten Ergebnisse bringen können, wenn man den Umstand einer Pandemie in Rücksicht nimmt. Jedenfalls sind solche neue Methoden sehr integrative für Menschen, die eine Schule normalerweise nicht besuchen können.

Ich (w 25) hatte schon einige Beziehungen und Romanzen und komme auch nicht schlecht an beim anderen Geschlecht. Jedoch hab ich nie das Gefühl gehabt, dass sich jemals einer ernsthaft in mich verliebt hat oder es Ernst mit mir gemeint hat.
Ich bin durch viele Phasen gegangen in Thema Liebe und Beziehungen, aber es ist immer gleich ausgegangen. Langsam komme ich an den Punkt, wo ich Menschen extrem beneide, die auf diese Art und Weise geliebt werden. In meinen Beziehungen hatte ich immer, dass Gefühl ich muss immer aufpassen nicht zu viel zu verlangen, weil mein Partner dann sofort weg ist. Wenn ich Geschichten von Freunden und Bekannten höre, was sie alles machen für den Partner, verstehe ich nie was ich falsch mache.
Oft habe ich Angst, dass es an meiner Art liegt, die oft als “kumpelhaft” rüberkommt und ich automatisch nicht als potentiellen romantischen Partner mehr angesehen werde und es maximal für den kurzen Spaß reicht. Ich selber gehe keine körperlichen Beziehungen auf lockerer Art ein und fühle mich dadurch extrem Einsam, da ich nie aus der Kennenlernphase komme.
Ich frag mich wann der Punkt kommt, dass jemand so für mich fühlt, wie es andere Menschen erleben können.

tipico
Wettanbieter
Titel: Die Top-Wettanbieter: Ein Überblick über die besten Optionen für Sportwetten
In der Welt der Sportwetten gibt es eine Fülle von Wettanbietern, die den Spielern eine Vielzahl von Optionen bieten. Von großen internationalen Namen bis hin zu kleinen, spezialisierten Unternehmen gibt es für jeden Geschmack und jede Vorliebe etwas. Doch welche Wettanbieter sind die besten? Hier werfen wir einen Blick auf einige der Top-Wettanbieter, die auf dem Markt erhältlich sind.

1. Bet365: Als einer der größten und bekanntesten Wettanbieter bietet Bet365 eine breite Palette von Sportarten und Wettmöglichkeiten an. Mit einer benutzerfreundlichen Plattform und einer Vielzahl von Zahlungsoptionen ist Bet365 eine beliebte Wahl für viele Wettkunden.
   
2. Tipico: Mit einem starken Fokus auf Fußballwetten ist Tipico besonders beliebt bei deutschen Kunden. Die Plattform bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine Vielzahl von Wettmärkten für Fußballfans.
   
3. Betfair: Als einer der größten Wettbörsen der Welt bietet Betfair seinen Kunden die Möglichkeit, Wetten zu platzieren und Quoten zu handeln. Mit einer Vielzahl von Sportarten und innovativen Wettmöglichkeiten ist Betfair eine gute Wahl für erfahrene Wettkunden.
   
4. Unibet: Mit einer breiten Palette von Sportarten und Live-Wetten-Optionen ist Unibet eine beliebte Wahl für Wettkunden auf der ganzen Welt. Die Plattform bietet auch eine Vielzahl von Promotions und Boni für neue und bestehende Kunden.
   

Insgesamt gibt es viele großartige Wettanbieter auf dem Markt, und die beste Wahl hängt oft von persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Egal für welchen Anbieter Sie sich entscheiden, es ist wichtig, verantwortungsbewusst zu wetten und nur Geld zu setzen, das Sie sich leisten können zu verlieren.
Sportwetten
Sportwetten sind eine beliebte Form des Glücksspiels, bei der Teilnehmer Wetten auf verschiedene Sportereignisse platzieren. Diese Wetten können auf eine Vielzahl von Sportarten wie Fußball, Basketball, Tennis, Pferderennen und vieles mehr abgeschlossen werden. Sie sind ein fester Bestandteil der Sportkultur und bieten den Fans eine zusätzliche Möglichkeit, sich mit ihren Lieblingssportarten zu beschäftigen.
Es gibt verschiedene Arten von Sportwetten, darunter Einzelwetten, Kombiwetten, Systemwetten und Live-Wetten. Bei Einzelwetten setzt der Teilnehmer auf das Ergebnis eines einzelnen Ereignisses, während bei Kombiwetten mehrere Wetten miteinander kombiniert werden, wobei alle Wetten richtig sein müssen, um zu gewinnen. Systemwetten bieten eine gewisse Flexibilität, indem sie es dem Teilnehmer ermöglichen, mehrere Kombinationen von Wetten abzuschließen, während Live-Wetten während des Spiels platziert werden können, was ein aufregendes Element der Interaktion mit dem Sportereignis bietet.
Sportwetten haben auch eine wirtschaftliche Bedeutung, da sie eine bedeutende Einnahmequelle für Buchmacher und Sportorganisationen darstellen. Sie generieren beträchtliche Umsätze und tragen zur Förderung des Sports bei, indem sie das Interesse und die Beteiligung der Fans steigern.
Es ist jedoch wichtig, verantwortungsbewusst zu wetten und die Risiken des Glücksspiels zu verstehen. Spielsucht kann ernsthafte finanzielle und persönliche Probleme verursachen, daher ist es ratsam, Wetten als eine Form der Unterhaltung zu betrachten und vernünftige Grenzen zu setzen.
Insgesamt bieten Sportwetten den Fans eine unterhaltsame Möglichkeit, ihre Leidenschaft für Sport zu zeigen und die Spannung der Wettkämpfe zu erleben. Mit einer Vielzahl von Wettoptionen und Sportarten zur Auswahl gibt es für jeden etwas in der Welt der Sportwetten.
Online-Glücksspiel
Online-Glücksspiel hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen, da immer mehr Menschen die Bequemlichkeit und Vielfalt des digitalen Glücksspiels schätzen. Doch bevor man sich auf einer Glücksspielseite registriert, ist es wichtig, sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Risiken bewusst zu sein.
In Deutschland unterliegt das Online-Glücksspiel strengen Vorschriften, die je nach Bundesland variieren können. Es ist wichtig, dass Spieler nur auf lizenzierten und regulierten Websites spielen, um ihre Sicherheit und den Schutz ihrer Daten zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten Spieler verantwortungsbewusst handeln und sich der Risiken bewusst sein, die mit Glücksspielen verbunden sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Auswahl einer vertrauenswürdigen Glücksspielseite. Spieler sollten Bewertungen lesen, die Auswahl an Spielen überprüfen und sicherstellen, dass die Website über angemessene Sicherheitsmaßnahmen verfügt, um ihre persönlichen und finanziellen Informationen zu schützen.
Es ist auch ratsam, ein Budget festzulegen und sich daran zu halten, um finanzielle Probleme zu vermeiden. Glücksspiel kann süchtig machen, und es ist wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen und auf Warnsignale zu achten.
Trotz der Risiken bietet Online-Glücksspiel eine unterhaltsame Möglichkeit, Zeit zu verbringen und möglicherweise sogar Geld zu gewinnen. Mit der richtigen Herangehensweise und Vorsicht können Spieler ein sicheres und positives Spielerlebnis genießen.
Fußballwetten
Fußballwetten sind eine beliebte Form des Wettens, die von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert wird. Diese Art von Wetten ermöglicht es den Fans, ihre Leidenschaft für Fußball in Gewinne umzuwandeln, indem sie auf verschiedene Aspekte des Spiels wetten, darunter Ergebnisse, Torschützen, Halbzeitstände und vieles mehr.
Eine der beliebtesten Arten von Fußballwetten ist die Wette auf den Ausgang eines Spiels. Hier können Wetten auf Sieg, Niederlage oder Unentschieden platziert werden. Darüber hinaus können Wetten auf die Anzahl der Tore, die in einem Spiel erzielt werden, oder sogar auf bestimmte Spieler, die Tore schießen, abgeschlossen werden.
Es gibt auch eine Vielzahl von anderen Wettoptionen, die Fußballfans nutzen können, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Dazu gehören Handicap-Wetten, ÜbeUnter-Wetten und sogar Live-Wetten, bei denen Wetten während des Spiels platziert werden können.
Bevor man jedoch Fußballwetten platziert, ist es wichtig, sich über die verschiedenen Wettoptionen zu informieren und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Dazu gehört auch die Analyse von Statistiken, die Berücksichtigung von Verletzungen oder Sperren von Spielern sowie die Bewertung der Form und Taktik der beteiligten Teams.
Darüber hinaus ist es wichtig, verantwortungsbewusst zu wetten und niemals mehr Geld zu setzen, als man sich leisten kann zu verlieren. Glücksspiel kann süchtig machen, und es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und verantwortungsbewusst zu handeln.
Insgesamt bieten Fußballwetten den Fans eine aufregende Möglichkeit, ihre Lieblingssportart zu verfolgen und gleichzeitig die Chance zu haben, echte Gewinne zu erzielen. Mit der richtigen Strategie und einem fundierten Verständnis für das Spiel können Fußballwetten eine unterhaltsame und potenziell profitable Aktivität sein.
Livewetten
Livewetten sind eine aufregende Form des Wettens, bei der Spieler während eines laufenden Ereignisses Wetten platzieren können. Diese Art von Wetten hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen, da sie den Nervenkitzel und die Spannung des Wettens auf ein neues Level heben.
Eine der Hauptattraktionen von Livewetten ist die Möglichkeit, auf Veränderungen im Spielgeschehen zu reagieren. Dies bedeutet, dass Wetten platziert werden können, während das Spiel läuft, basierend auf aktuellen Ereignissen und Entwicklungen. Zum Beispiel können Wetten auf den nächsten Torschützen in einem Fußballspiel oder den nächsten Punktgewinner in einem Tennismatch platziert werden.
Eine weitere Attraktivität von Livewetten ist die Vielfalt der verfügbaren Märkte. Von traditionellen Sportarten wie Fußball, Tennis und Basketball bis hin zu Nischensportarten und sogar Ereignissen wie politischen Debatten oder TV-Shows gibt es eine breite Palette von Optionen, auf die gewettet werden kann.
Livewetten bieten auch eine gewisse Flexibilität, da Wetten während des Spiels angepasst oder sogar abgeschlossen werden können. Dies ermöglicht es den Spielern, ihre Strategien entsprechend anzupassen und potenzielle Verluste zu minimieren oder Gewinne zu maximieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Livewetten auch mit Risiken verbunden sind. Da sich die Quoten und Ereignisse schnell ändern können, ist es wichtig, vorsichtig zu wetten und nur Geld zu setzen, das man sich leisten kann zu verlieren.
Insgesamt bieten Livewetten eine aufregende Möglichkeit, Sportereignisse und andere Veranstaltungen zu verfolgen und zu genießen, und sie sind eine beliebte Wahl für viele Wettbegeisterte.

Throwaway aus Gründen...
Folgende Grundsituation: Vor ca. 2 Jahren hat mich (m27) eine Frau (w21), die ich von der Arbeit her oberflächlich kannte, nach einem Date gefragt und mir ihre Anziehung gestanden. Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich sowohl noch in einer (durchwachsenen) Beziehung mit meiner Exfreundin, als auch in einem beruflichen Überstellungsverhältnis zu w21. Daher habe ich ihr einen - aus meiner Sicht - sehr freundlichen und schonenden (aber eindeutigen) Korb gegeben. Sie hat trotz Korb noch ein wenig versucht, Kontakt aufzubauen, das habe ich allerdings (höflich) auf das Mindeste reduziert, da es mir ungerecht erschien, Hoffnungen zu wecken wo keine sind.
Nun habe ich die letzten Jahre noch ein paar Mal an w21 gedacht (was wenn, hätte, wäre), vermutlich auch, da meine durchwachsene Beziehung immer mehr durchwuchs... Bis diese schließlich vor ein paar Monaten (beiderseitig einvernehmlich) endete.
Jetzt frage ich mich, ob ich w21 noch mal anschreiben kann bzw sollte (Kontaktdaten habe ich). Einerseits war sie mir wirklich sympathisch, hat mir imponiert und beruflich haben wir nichts mehr miteinander zu tun. - Andererseits will ich nicht creepy rüberkommen und möchte auch nicht, dass sie sich fühlt wie von der Ersatzbank ins Spiel gerufen. (Ich bin nicht mal sicher, ob etwas daraus werden würde, ich kenne weder die Dame tiefergehend, noch ihren Beziehungsstatus).
Für Gedanken/Hilfe/Ratschläge bedanke ich mich vorab.

German exp. guy search german AoE II HD Clan
Hallo, ich bin 30 Jahre jung und suche einen deutschsprachigen Clan. Will ehrlich sein, Ich habe es satt Ranglistenkämpfe mit A leavern oder Noobs die nie Soldaten bauen, zu spielen.
Rund 1000h Stunden Erfahrung. 48% Siegesquote bei Ranglisten Kämpfe. 1000 Spiele insgesamt, fast 400 Ranglistenkämpfe.
Mein Elo ist aktuell um die 700, bin mir sicher das wenn ich mit zuverlässigen Spieler spiele ihn auf 900+ bringen kann. Ich besitze aktuell noch da im Umzug befinde kein Headset. Bin froh wenn man sich übers Schreiben zu erst unterhält. Das Razer Blade 18 kaufe ich in wenigen Monaten.
Ich bin zuverlässig. Spiele gerne ohne rushen. Kann mich verteidigen. Keine Probleme mit außen Positionen. Ich spiele meist Fast Castle je nachdem manchmal fokussiere ich die Wirtschaft mehr als die Armee. Gurajara, Teutonen, Böhmen, Türken und Draviden,
Seekämpfe meistere ich ohne Leaver und passe mich gut den Begebenheiten an.
Schiesseinheiten und Reiter sind meine Stärke, ich liebe upgrades und gute Ressourcen. Makro Micro Management beherrsche ich und habe auch Hotkeys auf jeder Maus. Bin ein Teamplayer, Supporter. Bin oft bei Zufallskarte wichtigster Spieler wegen Gesellschaft, Militär und fast immer Technologie. Ich habe keine Angst vor dem Kampf, habe oft nach und nach Gegner elemenieren selbst in eigener Unterzahl. Ich kann rushes abwehren, verteidigen und dazu die Wirtschaft steigern lassen und angreifen. Bin aber kein Hektiker oder der jenige der sofort angreift, ich setzte erst auf Selbstverteidigung und Fortschritt.
Aufgrund meines dualen Studium und Schicht arbeit habe ich aktuell noch unregelmäßig zur Zeit, Zeit . Eine kleine Planung von 24h oder spontan reicht aber aus fürs gemeinsame Zocken!
Bitte keine Noobs da ich selber zwar einer war aber nicht mehr die Geduld im Leben aufbringen kann. Bitte PN - mich dann gebe ich den Spielernamen preis bei plausiblen Vorschlägen und schicke Dir gern ein kleines Video.
Bis bald

Hey Leute,
Ich habe jetzt häufiger gesehen, dass ADHS mit schwierigkeiten im zwischenmenschlichen bereich in verbindung gebracht wird. Meist wird dabei auch das problem der emotionalen dysregulation erwähnt. Ich habe zwar auch häufig probleme mit emotionsregulierung und empfinde, wenn ich nicht unter dem einfluss von medikinet stehe, meine gefühlswelt als sehr intensiv und sprunghaft, alle gefühle betreffend. Allerdings habe ich keine probleme in zwischenmenschlicher kommunikation, im gegenteil. Ich bin sehr sehr aufmerksam wenn es ums zwischenmenschliche geht, kann einen raum extrem schnell lesen, bin selbstbewusst, verstehe den zusammenhang zwischen handeln, erfahrungen und emotionen so gut wie immer intuitiv während eines gespräches, bin in der lage verantwortung für impulsive taktlosigkeiten zu übernehmen und bin wirklich ein offenes ohr für viele freunde und bekannte, wenn es um teils wirklich sehr persönliche themen geht. ich empfinde das nicht nur selbst so, sondern krieg das auch schon seitdem ich mich erinnern kann so zurückgemeldet.
Da ich halt bei recherchen bisher fast nur auf eher gegenteiliges gestoßen bin, frage ich mich, ob es noch anderen so geht, oder ob das jetzt einfach eine charaktereigenschaft von mir ist, die durch meine langjährige psychotherapieerfahrung und anderweitige sozialisation entstanden ist, die losgelöst von ADHS zu betrachten ist.
Es ist auf jeden fall eine eigenschaft, die unter medikinet sehr leidet, zumindest während der wirkdauer.
wie ist das bei euch so?

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Hallo, ich bin 30 Jahre jung und suche einen deutschsprachigen Clan. Will ehrlich sein, Ich habe es satt Ranglistenkämpfe mit A leavern oder Noobs die nie Soldaten bauen, zu spielen.
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Seekämpfe meistere ich top ohne Leaver und passe mich gut den Begebenheiten an.
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Mein Elo ist aktuell um die 700, bin mir sicher das wenn ich mit zuverlässigen Spieler spiele ihn auf 900+ bringen kann. Ich besitze aktuell noch da im Umzug befinde kein Headset. Bin froh wenn man sich übers Schreiben zu erst unterhält. Das Razer Blade 18 kaufe ich in wenigen Monaten.
Ich bin zuverlässig. Spiele gerne ohne rushen. Kann mich verteidigen. Keine Probleme mit außen Positionen. Ich spiele meist Fast Castle je nachdem manchmal fokussiere ich die Wirtschaft mehr als die Armee. Gurajara, Teutonen, Böhmen, Türken und Draviden,
Seekämpfe meistere ich ohne Leaver und passe mich gut den Begebenheiten an.
Schiesseinheiten und Reiter sind meine Stärke, ich liebe upgrades und gute Ressourcen. Makro Micro Management beherrsche ich und habe auch Hotkeys auf jeder Maus. Bin ein Teamplayer, Supporter. Bin oft bei Zufallskarte wichtigster Spieler wegen Gesellschaft, Militär und fast immer Technologie. Ich habe keine Angst vor dem Kampf, habe oft nach und nach Gegner elemenieren selbst in eigener Unterzahl. Ich kann rushes abwehren, verteidigen und dazu die Wirtschaft steigern lassen und angreifen. Bin aber kein Hektiker oder der jenige der sofort angreift, ich setzte erst auf Selbstverteidigung und Fortschritt.
Aufgrund meines dualen Studium und Schicht arbeit habe ich aktuell noch unregelmäßig zur Zeit, Zeit . Eine kleine Planung von 24h oder spontan reicht aber aus fürs gemeinsame Zocken!
Bitte keine Noobs da ich selber zwar einer war aber nicht mehr die Geduld im Leben aufbringen kann. Bitte PN - mich dann gebe ich den Spielernamen preis bei plausiblen Vorschlägen und schicke Dir gern ein kleines Video.
Bis bald

Ich kann wieder einmal nicht schlafen, weiss nicht, was ich sonst machen soll und will mich mit etwas beschäftigen, dass mich schon einmal umgetrieben hat.
Ja. Diese Story hat STRG-F so ziemlich zerstört und in den Boden gerammt.
Da lässt es ein Team von STRG-F an journalistischer Sorgfalt mangeln und hat dann die Idee, zu versuchen die Schuld auf Rezo abzuwälzen. Dass diese Idee wirklich, so richtig wirklich dumm ist, dürfte jedem klar sein, der auch nur ein ganz klein wenig weiss, was Rezo in Vergangenheit schon geleistet hat. Das Rezo auch schon für den Spiegel geschrieben hat, vergessen wir einfach für ein paar Minuten. Dann das Video mit dem Titel: Die Zerstörung der CDU. Es gäbe noch einiges aufzuzählen, was Rezo in Vergangenheit schon geleistet hat.
Gegen genau diesen Rezo schiessen sie also? Haben sie zu diesem Zeitpunkt wirklich gedacht, sie würden damit durchkommen?
Wie auch immer: Staiy liefert hier eine gute, brauchbare und mit einem gewissen Mehrwert versehene Reaction ab, die man sich ohne Probleme ansehen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=1kWjr_D3uVs

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Memory Transcription Subject: Hileen, Krakotl Fugitive Recovery Agent
Date [standardized human time]: November 28th, 2136
It'd been a while since I sat in Marlig's office for a talk face-to-face. Given the agency's secluded location at the edge of the downtown region, it was a chore to drop by when it wasn't for business, but I'd deemed the matter at hand to be worth my time.
I passed by Nampi at her desk on my way to the door and she gave me a coy glare as I carried on. Trying to ignore her risible ear waggle, I turned the corner to the door with my boss’s name painted on the glass panel where I could hear the frantic crumpling of paper.
Quietly, I entered Marlig's office without prompt as I knew he hated to be spooked by knocking. My mentor was surprisingly spry for a bird at his age, sorting through papers with one wing and an eye while using his talons with the other to set away the papers he had splayed out.
“Hileen!” he chirped. “Glad you could make it in today. I was just finishing up my paperwork. Take a seat.”
It was always nice to hear him drop the professional motif for a more grandfatherly attitude when speaking in person. I did as he suggested and took a seat while he grumbled to himself over the sorting. My eye caught a few of the old contracts he was rifling through and saw that some dated back to his days as an agent.
Eventually, he left some sitting out as he sequestered the rest back into their files, sorted by a dichotomy that only he and Nampi could comprehend fully. He motioned with a wing for me to peruse and I turned the first one to face me to find it was my first contract, signed by me in a sloppy fashion. “This takes me back a couple of years.”
“Slick bastard thought he could get away on a forklift but you showed him! Certainly more exciting than my first day!”
“Mm-hmm. And it was when I nearly got impaled that you had the idea to commission all of us utility vests.”
He chuckled, “I really should’ve done so sooner. Cuts and scratches were already a risk, but a forklift was a new one!”
I flipped through the pages of each report, finding that Marlig's notes were filled with praises of my work. There were highs and lows, but I was flattered to find that the grizzled krakotl held my performance in such high regard.
“Flawless interception!” read one footnote about me catching a runner. “Couldn't have done it better myself!”
Marlig waited patiently as I browsed quickly through each page, realizing more and more how the notes also marked improvements in my work. How I found it easier to talk down a rowdy client, or apprehend them in the case that they were beyond helping on my part. Flowery language plastered most pages with him fawning over my work as a doting father would to his prodigal child.
The trend took a sharp turn as the notes became fewer and more critical the closer the dates reached to the present. I brushed the others aside with a wing to peruse the final paper. “And this…”
“Is Tac. Your latest contract. The most recent in a line of declining performance since the interview. This has become a pattern, Hileen, and its consequences are beginning to reach beyond yourself. Paji and Vesek resigned recently for personal reasons, which leaves us even less hands on deck than before. That's four people to cover the entire municipal region, and maybe even beyond, should needs arise. Three, if we include this little probation I have you on.”
“What was I supposed to do? Marlig, these ‘jobs’ you've got us working on overstep the contracts we were signed on with. Our job is to make sure people obey their court-mandated duties, not drag them off to the facilities ourselves!”
“... So the trip we took to the facilities did bother you.”
A sigh clicked in my throat as he reminded me. “Is that what happens to the people we take in, Marlig? Is that what would've happened to your wife?”
His feathers ruffled.
“That's what happens to those who are too dangerous to the general public to be left roaming free. Not everyone we deal with winds up there, but everyone can be subject to it. Miskela sued for her exoneration and proved in court that she was not diseased. I brought you there to show you how it helps the people, but I see now that it was a mistake. I understand why you were so perturbed, really, but it's how things have been for centuries. It's how we've protected ourselves from the dangers out there.”
“You were willing to let Barsul be interned there, too.”
Marlig flinched and sighed as he swept the papers towards himself once I'd signaled I was done. He turned one eye to me while he sorted them.
“There's no room for favoritism, girl. I negotiated for him to be allowed to walk free, and look where that got me. That boy - your neighbor - suffered the consequences of my nepotism. So too would the girl, had nobody intervened.”
“Like Richard.”
“The human, yes. Or you. Or the police. Where does this sudden obsession with humans come from, anyway? I get notifications of you talking about the acceptance of them all the time on forums.”
“Does it even need explaining?”
“Well, I guess not, no, but it's certainly an about-face from the way you used to talk about them with me beforehand.”
“People can change, for better or worse. Which one I fall under remains to be seen.”
Marlig stroked at the plumage on his neck as he finished his sorting. “I hope it's the former, for your sake. Was there any reason you came to talk, or were you just checking that I hadn't gone senile?”
“Well, I was hoping to borrow your secretary for the evening.”
He perked up while his eyes narrowed and he laced his fingers together with curiosity. “You… want to spend an evening with Nampi?”
“It's not what you're insinuating, but yes.”
“I was insinuating nothing,” he warbled coyly. “Go ahead and take her, and make sure to split the bill at dinner.”
“Pain-in-the-ass geezer. I'll keep in touch if your friend causes any more trouble.”
“Keep in touch regardless. Miskela and I get lonely in our old age,” he called back. “Take care.”
I stepped out into the hallway and turned toward the desk where I could hear the secretary's claws tapping furtively at her keyboard. Nampi sat silently with her ears and tail in a relaxed position that implied a bored demeanor. There was barely any response as I stood before her, waiting politely for her acknowledgment that never came.
Hesitantly, I cleared my throat.
An ear raised in acknowledgement, but her focus remained on the screen of her computer. “Mhm?”
“Do you…?”
Her ear rotated toward me, though she still maintained a passive attitude as she continued to glare mindlessly at the monitor.
“Are you free this evening?”
“Well, I'm quite booked, I believe. Why do you ask?”
I was surprised at her curt, dry tone. She hadn't spoken with me like this since we first got to know one another.
“Well,” I started. “I realized something. Every time we went out, whether it was clubbing, or dinner, or even walking around the parks, you always footed the bill. And so…”
Slowly, her other ear perked up and I saw her keystrokes slow down as she listened in.
“I wanted to return the favor?”
Her lips smacked as she opened her mouth, though paused before she spoke. “How could you possibly do that?”
“With a little gesture of friendship.”
Nampi's horizontal pupil turned up toward me and her tail twitched.
I continued, “So that belt you're wearing? It's the same belt you've worn since we first met. And I know you're the pragmatic type who'd never spend a credit more than she needs to, except for all the times you do"- her ears twitched in indignance -"I wanted to see about getting you a little something… extra?”
Her paws raised from the keyboard and she leaned in, resting her snout on her palms. “Go on.”
The bubbly venlil's tail sold out her collected facade as it twitched with anticipation. She was cornered and she didn't even know it yet.
“Well, I found just the place on the other side of town where we can start. It's a place almost as rich and indulgent as yourself.”
“The Platinum Paw? I mean3”
Her ears folded back in embarrassment as she cracked. She wasn't cut out for acting anyway.
“So that's what it's called! Jeez, I couldn't for the life of me figure out what it was called. Now what do you say? We go over there and find you something nice—”
I hadn’t even finished my thought before Nampi had grabbed her bag and was out the door, giving me a playful tail flick that said come and get me.

The place I suggested was in a shopping center on the opposite side of town, though easily accessible because of its proximity to the transport rails. Nampi had insisted on grabbing something to eat beforehand and so now gleefully bit into a bundle of stalks that had been “grilled” as explained from the food truck we'd stopped at.
Her tail flicked back and forth with her usual enthusiasm as we entered the massive complex of stores. The roofless plan allowed the natural, orange sun to flood the upper levels while artificial lighting illuminated the ground level wherever the light couldn't reach.
The place was built in the last decade by the previous City Magister in a bid for popularity, though ultimately for naught as he would lose the vote following a scandal involving an iftali priestess and a carved bar of soap. I had to say that despite being sick in the head, he sure had a great sense of decor.
Nampi snacked away, joining me in admiring the scenery as we continued to the place I’d planned out for us. Aimless chatter all melded together into a single, thrumming murmur as pedestrians navigated the many levels and stores offered in the place.
A troupe of children passed by us, held in a chain of tails and arms as they were escorted by a pair of venlil who I assumed were students and teachers on a school trip. I caught a whiff of a sweet, aromatic breeze and found it to come from a perfume shop on the same level as us; naturally, venlil were not to be found inside.
We passed a fountain where a couple sat on the edge, their tails twined together as they giggled and flirted. I turned and caught Nampi watching them as well, though she awkwardly returned to sucking the remains of her meal from her claws when we made eye contact. Her ears lifted when I raised a wing to signal to the store we were going to stop at first.
“Platinum Paw, The Greatest Fashion Emporium For Everyone!”
The title alone was painfully cliche, taken to the tenth power by the brightly lit store taking up three department slots. Despite the flashy exterior, though, it was the best place to shop for belts, brooches, and bracelets alike. Customers who looked like they earned my yearly salary in a week browsed the higher end brands while I brought my friend to the section I wanted to show her.
Her ears were held up as we stood together next to a shelf chock full of fashionable bags and bandoliers of every variety.
“Pick one,” I told her.
Nampi's ears shot to a straight pose in surprise, “Any?”
“Within reason. I've got a few extra credits to blow and I know nobody better to spend it on.”
With an inviting headtilt, I let Nampi peruse the shelves at her leisure. Her lips pursed together and her tail flicked with glee as she fingered at every piece that caught her eye. I chuckled at her outburst of enthusiasm while turning to find my own items to gloss over.
A breeze from outside nipped at my beak while I considered what I’d like to purchase. The place dripped with an atmosphere of faux hospitality, from the bright blue-stained floorboards to the radio prattling off advertisements in a sickeningly sweet tone to the faint, fruity aroma of scented cleaner. It was oppressive as only a fissan-owned company could be to the senses.
What I wouldn’t pay to see how a human would fare in such an environment.
I knew they were social creatures at least, but I had no doubt that the predatory senses of a human, so honed to hunting, would get overstimulated in this center of gaudy indulgence. Knowing I was something of a predator myself made me sympathize provided that even I had to squint to keep the pale lights inside from searing my eyes. I could only imagine how the arboreal eyes of a Terran would fare. I was so lost in thought imagining how lost the Terrans would be that I could almost ignore the obnoxious giggling and metallic rattling coming from behind me.
Risking a peek at the source, into my sight came a pair of venlil, one a male carrying a pair of bags as well as a couple more strapped to his belt. The bored expression in his eyes was not one of a man who was in high spirits. The other venlil was a woman who was the source of the noise.
Her mottled gray pelt was accented by a tasteful belt design, free of almost any practical functions but not flashy or excessive in garnishment either. At least, that’s what I would say, were it not for the braid of beads that dangled on the belt, jingling with each bounce of the lively woman’s stride. It was clear that such a gaudy accessory was intended to draw attention to her, though why was a mystery. Certainly, the shiny braids seemed designed as decoration first and practical second.
She turned about and I faced back to my browsing before she could catch me staring. Nampi was nowhere in sight, though I figured she was somewhere behind the shelf, sifting through every accessory on the section I'd suggested.
Clink.
Something pelted to my immediate right. I tilted my head to spot a tree nut shell clattering to the floor. Without being able to guess where it came from, I had to wonder what could've launched it over this way. Even with my keen eyesight, nobody in the crowd seemed to be a suspect.
Clink.
Another shell pelted my vicinity, ricocheting off of the floor and hitting the shelf I was standing next to. I ruffled my feathers in frustration - clearly, someone was trying to get my attention, though I couldn't make out who it was. Out of the corner of my vision, the woman from before eyed me curiously as I looked about, though I wasn't interested in engaging with her.
Thwack.
One more shell came flying and, unfortunately, the aim on this one was true, nailing me on the beak. Irritated, I stormed out of the store to find the source of the instigator. I scanned over the bodies to find anyone who could've been responsible for this indignity, eventually concluding that it came from the dining area across the walkway.
Whoever was responsible was in for an earful and I was already structuring which of the offender's family members would be acceptable as fodder for stray words. As I approached, I found the tables were mostly empty save for one, which made my heart begin to drop as I met eyes with the only occupant. Suddenly, I was much less inclined to hurl insults.
“Oh, hi there!” Qitel called out in a sickly sweet tone. “Come, take a seat! We have much to discuss!”
The Exterminator clutched a bag of tree nuts in his claws, a pile of discarded shells already gathered on the table next to him. He grabbed another as I approached, effortlessly prying the shell in half between two claws and tossed the contents into his mouth. “Good protein, these,” he commented as I sat down.
“Must be for that good arm you've got there,” I mumbled. I caught sight of a couple of bags beneath his chair, seemingly from one of the tech stores contained within the center.
“Bah, it's guesswork. So how are you? I haven't heard from you since we worked together!”
“I was just spending time with a friend, shopping and enjoying my time off.”
“Your time off? Oh, am I interrupting something?”
His snide tone irked me, though now wasn’t the time for interjections. “You are, Qitel,” I replied with no shortage of vitriol in my tone. “But I see no harm in chatting for a bit.”
“Good, because I have some merchandise”- he reached into his belt pocket and deposited a couple of items onto the table -“and you’re just the person to look into it, human sympathizer.”
I drew a terse breath in shock, but my worries were quelled when I considered that if Qitel had the power to do anything about it, he would’ve done so instead of approaching me so discreetly. A glance down at the item on the table showed that he was presenting what looked to be a tracker as well as a personal drive. “Found in the garbage,” he told me.
“The guild resorts to dumpster diving when they already have such a bloated budget now?”
“No, featherbrain, I have decided to keep this for myself. These items were found together, sealed in a plastic pouch, and placed in a garbage bin. The city has bans against electronics being placed into public bins, and so I was curious why this wound up in there. Managed to get my coworker, a techie, to crack it open and…”
Qitel reached into his belt again, glowering at me with the same condescending gaze he’d given me when I first saw his face. He seemed to revel in digging for the item as slowly as possible to waste my time. Finally, he found whatever he was looking for and revealed it as a printed piece of paper, folded into eighths. The snobby yotul threw the unfurled paper on the table and rolled it toward me.
I craned my neck to look at the parchment, though I was immediately perplexed by the text on it; it appeared to be some sort of form, going by the boxes with words on the inside, followed by blank lines. “Found on the drive, here,” Qitel told me, jabbing a claw to the storage. “Translator shows it as Terran writing.”
Drawing my holopad from my satchel, I held it over the paper with the translator to get an understanding. Surely enough, the language on it came up positive as a variant of Terran writing and I was affirmed in it being a form of some sort based on the wording of the text. The boxes seemed like an odd sort of job application, asking for the typical name, contacts, and prior work experiences, but quickly took a strange turn as it began asking for where their home on Earth was prior to arrival, what family they had on Venlil Prime if any, and where they worked, implying that they were seeking individuals who were already employed.
I knew little about human employment methods, but I didn’t imagine that sourcing individuals from other jobs was the most efficient way to gain a workforce. Terran service industries already dotted the planet while many humans also found work in local environments. So what was the angle that the creator of this application was going for?
Most concerningly was that the paper had no insignia, identifying marks, or noted address to return the form to. “And where did you find it again?”
“In the garbage, alongside this intact tracker that was activated at the time of recovery. Y’know, when I was dumpster diving. Text on the document showed it was addressed to one ‘Choctaw Nexus’.”
“A pseudonym of some sort?”
“Clearly. Short sorting through the archives shows the first name traces back to the group out east - perhaps you've heard about them. How the name and the items we have here are connected is beyond my understanding, but-”
“Well, this has been an absolutely riveting discussion about your collection of trash, Qitel,” I told him as I stood up to leave. “But this really sounds like an issue to be resolved by your fellow guildsmen.”
The sound of another shell splitting rang out as I turned away.
“I'm not through talking with you, predator.”
The sting as a piece nailed me in the back of the head prompted me to whirl back around, sticking my beak in the insolent yotul's snout. “Perhaps you've forgotten, little man,” I cooed in an equally bittersweet tone to the one he gave me before. “The krakotl never had a problem with settling issues the old-fashioned way before the interview. Try me and find out why I'm in the line of work I am.”
“Oh, we wouldn't want that in such a"- he waved his paw to a group of passersby who had stopped to gawk at my display -”public forum. Please, contain yourself.”
I had to force the feathers on my back to settle and I raised my head away from him. “What else is it you wanted, then?”
“Well, I'd appreciate if you took this merchandise off my paws,” he told me as he brushed the electronics and printout toward me.
“Why would I do that?”
“Because you're closer to the humans than I'd ever care to be, and may be able to find out who this Choctaw Nexus is. Something about the package just feels… off. And I know when to trust my feelings. Besides, we both know that you know where Tac is, don't we?”
“I don't-”
“We have videographic evidence that you conspired with a human - of the aforementioned squatters, no less - and let the kid escape. You're not as sneaky as you think, and if we find this ‘Choctaw Nexus’ turns out to be a bad actor that can be traced back to them - and by extension, you - well, there’d be no talking down my boss from having you dealt with. By helping me find out who this is, you may yet be able to clear your name of any wrongdoing.”
I clenched my beak tightly to maintain a straight face. Qitel stood up with a flourish and discarded the bag he was carrying in a bin.
“See, the krakotl were never special for using threats and bullying to get results. It's because you were good at killing predators,” he jeered. “Now, if you don't mind, this primitive has appointments to attend to… old lady who got trampled courtesy of the humans and all. You stay out of trouble, Hileen, and stay in touch.”
The self-assured marsupial melded into the crowd in a matter of seconds, leaving me with a table containing dumpster trophies and a pile of shells. Reluctantly, I swept the shells into my wing and dumped them into the bin before gathering the other two items he'd left me and stuffing them into my bag. I'd been gone from Nampi long enough and she would notice my absence before long.
Crossing the walkway again, I could spot from where I stood that Nampi was indeed still in the Platinum Paw. I approached, and soon I found that while she didn't seem to have noticed me stepping away, she was definitely in a soured mood based on the sagging of her ears and tail. With my talons clacking on the floorboards, I hustled to her side and her mood chippered up ever so slightly as she heard me approach.
I chimed in, “Find anything?”
“Everything. I want everything, Red, and I can't decide on what I want. They all just look so great!”
From behind, a voice called out, “Nampi!”
We both jumped at the exclamation and turned about to spot the venlil lady I'd seen before spring from behind the shelf. The man poked his head from behind the shelf too, though less enthusiastically and with yet another bag in his clutches. My friend's eyes widened in surprise with her tail and ears perking up in kind. With a light in her eyes, she exclaimed, “Nalek!”
The two embraced with shrill squeals and laughter as Nalek's accompaniment and I traded awkward glances.
“It's been too long!”
“You never stayed in contact!”
The women exchanged giddy greetings and the pompous stranger turned to me, leering over me as though she was sizing me up.
“Who's your friend here?”
“Oh she's actually my-...”
Nampi paused for a moment, looking back to me.
“Yeah, she's a friend.”
“A friend,” Nalek repeated while her eyes flicked between Nampi and I. “Right.”
Somehow, I get the impression that that was judgemental.
“I'm Hileen, by the way,” I chirped, “if names are to be exchanged.”
“Hileen, that's a lovely name! And such plumage to match, it's a wonder you aren't swarmed by suitors!”
Internally, I groaned at the notion. The idea of being approached by someone to state their interest in me made me queasy, to say the least. Thankfully, I never had that issue growing up as most of the other drakes in school were too busy chasing girls who didn't have a lousy pigmentation mutation such as myself.
“I'm flattered,” I told Nalek before turning to the man whose name had yet to be introduced. “May we get your name?”
“Sask.”
His response was succinct and tonally flat, though there was a brief silence as I expected him to elaborate. Nalek's beads jingled as she lashed him on the calf with her tail.
“I'm Sask, Nalek's fiancée,” he added, throwing her a look to see if she was satisfied.
Nampi gasped with her paws over her snout. “Fiancée! Nalek, you're getting married and you never even told me!”
“Well, I felt a little guilty since it technically broke our pact we made when we were pups. You remember that?”
“Of course! Why wouldn’t I? ‘Let she who bonds through betrothal first be cast out unto the world for all to admonish her!’”
Sask and I both gave inquisitive expressions. “You two spoke like that as pups?” Sask asked.
“Well, I'm paraphrasing,” Nampi admitted with a playful ear waggle. “But you get the gist.”
“Indeed, they do, sweet Nampi. Now, may I ask what you're doing bringing your avian friend here into this store on this fine claw?”
“Oh, no no, she's the one treating me! Isn't that right, Red?”
I saw her tail twitch and was sure it took restraint not to tickle my neck with it as we stood before her old friend.
“She's been a good friend,” I explained. “So I wanted to reverse the roles for once and treat her to something myself.”
Nampi skipped over to me and wrapped her arm around me, glancing back to her old friend. “See? We'd all be so lucky to have a… friend like her.”
“So I've witnessed. But perhaps you're a bit stuck, as I've seen you prancing up and down these aisles for a while, no? Maybe you don't know what you want?”
“Nalek, you know I've never been good about making my mind up.”
“Some things never change, you ditz. Tell you what: you and Sask go find us a seat and we can catch up all we'd like when we're not taking up aisle space, yes? So shoo! I'll help Hileen here pick one out for you!”
With a bored grunt, Sask made off with the goods he had strapped to himself, followed by Nampi who gave me one more playful tail flick before dashing off into the crowd. I looked back to the mottled snout of Nalek who watched her friend wander off with a wistful glance.
“She was my first, you know.”
“Your what now.”
“Love. Way back when we were growing from pups into young adults back in private education, we explored much together. We saw each other through a lot, including the less savory parts of finding a mate. When Nampi realized it wasn't the boys she was into, she turned to me, and I offered my hand as her stalwart companion… to a point.”
“You weren't interested in her the same way?”
“I'd grown up seeing her as a sister of sorts, so ultimately, when we split it off, we stayed close as friends and she never seemed to be bothered by it. She struggled to find others in school who had the same interests as herself, but she never fussed about it.”
Nalek's claws browsed over a set of pouched bandoliers made with intricate embroidering. “Have you two… spent the night together? Alone?”
Spiritually, I reeled from the inquiry. The whiplash from that question was equitable to being smacked by a human. “Wha- why? How's that pertinent to the subject at hand?”
“That sounds like a ‘yes’ to me,” she purred with a smug glance my way.
I didn't need to begin to list the different ways such a question was violating to our privacy, and yet this woman was treating it like a game.
“Not really your concern, ma'am.”
Nalek chuckled as she picked out one of the bandoliers and inspected it with her claws. “I'd like to think that she and I still have that old connection, despite everything. And to that end, I know that she's no slag and doesn't trust easy. To see her be so vulnerable around you and to talk so highly of someone who's clearly below her income level as a predator…”
She stretched the bandolier out to appreciate the design in its entirety.
“Well, that's something special. Here"- she foisted the accessory into my wings as I stood gobsmacked -"this just screams her name.”
“This is, like, double my budget.”
“Love don't come cheap, darling. You wanna see good things happen, sometimes you've gotta step out of your comfort zone and grasp for it!”
“I'm being lectured by a rich woman on finances.”
“It's a philosophy that goes beyond money, ‘Red.’ The humans have a saying, in their horrendously predatory nomenclature, that contains a kernel of truth: ‘you miss every shot you don't take’.”
Yep, that's definitely a human phrase.
Nalek's steely braid rattled with every flick of the tail as we proceeded through the checkout.
“You want things to change between you and her?” she continued. “Don't just wait for it to happen.”
She let the conversation rest there as we finished the purchase, possibly to let me recuperate mentally from the damage done to my account. Outside, we found our respective partners sitting at a table with Sask looking up in boredom as Nampi chatted away, though she immediately shut up and turned to me with excited flicks of her tail as she saw what I was carrying.
I held it toward her and she happily shot to her feet, effortlessly removing the tags with her claws and clipping it to her belt. Nalek clapped and waggled her tail as the giddy lady did a whirl about to let us admire the accessory. While I'd have preferred one with pockets to give it a more practical use, I decided to let Nalek have the victory as our mutual friend clearly enjoyed it.
The rest of the paw was a blur as the two friends chatted without end until Sask eventually reminded his betrothed that they had a schedule to attend to. Though Nalek offered to call us a taxi home as a gesture of kindness, I saw through her ruse to determine that she was trying to pull a fast one on me - the clever ear flick she gave as we boarded the automated vehicle sold it for me.
We sat in the seats as the vehicle took the express ride home.
Nampi cleared her throat before she spoke, “Thank you for taking some time to spend with me, I know you've had a lot less free time as of late.”
“It's a prison of my own design, if I must be honest. A feedback loop of working a job that doesn't guarantee a paycheck to pay for rent that keeps going up, and thus needing to work more.”
The venlil giggled and chided me, “You really should've stayed in university.”
“There's a lotta 'should haves’ that've led me to this point. No use wondering what could have been.”
“There's always a use for wondering what could have been, Hileen.”
She wrapped an arm around my shoulder.
“Every decision I make, I always wonder what I could've done differently that it'd have turned out better,” she explained as she waved her free paw to the sky. “It's how you grow as a person, Red.”
Her silky pelt felt heavenly in contrast to the chilly air from outside, making it hard to let her words sink in.
“You rich types seem chock full of philosophy. I wonder if I'll become a brooding orator when I get some cash to my name.”
The cab filled with laughter as we veered around the final corner to my neighborhood, as it was the closest stop. The door popped open accompanied by a chime from the drone, signaling for me to depart.
But before my talons could even hit the pavement, I felt Nampi's scrawny arms wrap around my waist and she let out a pitiful mewl again.
“You don't need to get off here,” she told me with a pouty expression. “We can spend the rest of the paw at my place.”
“I'd love it, but I need to water my plants and get the month's bills sorted before they're due. Again.”
One claw at a time, I plucked her paws from around my waist and the childish venlil conceded, giving me another ear waggle as I departed. “I'll see you tomorrow?” I asked her.
“If you still have eyes by then, then you can bet your ass!”
“I still don't gamble.”
“You'll come around to it eventually.”
I shut the door to the taxi and watched as it carted away the one venlil who I ever truly felt on the same wavelength as. Fiddling with the lock felt like more of a chore than usual at this time as I felt a little voice tugging at the back of my head.
“You miss every shot you don't take.”
The lock felt jammed as I began to jiggle it more vigorously with the electric key. Either the RFID or NFC readers were messed up, as the lock refused to accept my key. I looked up and down the street, though Nampi was now long gone for me to rescind my earlier rejection.
“Every decision I make, I wonder what I could've done differently.”
The door rattled as I grew more and more infuriated with the lock. Qitel's smug expression as he threatened me so boldly in public played back in my head, and I wondered what would've happened had I decided to go through with insulting his mother. Better yet, I wondered what could've been had I not backed down in the face of his unflinching confidence.
Bzzt. The lock rejected my key again.
“Raagh! You fucking useless hunk of junk!”
I squawked in anger and kicked against the door, careless of the consequences of having Markol back down here to admonish another of his tenants for causing a ruckus. The walls were surprisingly sturdy for how ineffective the venlil architecture looked on the surface and I reeled back in pain as my leg throbbed.
Click.
I looked to my left to see that it wasn't my door that came open, but that of the twins. The door cracked open ever so slightly, no doubt nudged by the force of my tirade and I sighed. Nobody was expected to be home at this time, with Vili being away and Luka leaving early to get a head start.
Luka had been given a stern talking-to by the landlord for allowing one of those cats into his apartment through neglect, and I was disappointed that he seemed to have not learned his lesson this time. In fact, it seemed he hadn't even thought to lock the door this time.
I took it upon myself to shut the door for him before turning back to my own apartment door. Grasping the key with one talon, I turned it ever so gently, though the lock still refused to give in.
With a bit more force, the torsion applied to the key felt as though it should've snapped it by now. Markol sure didn't waste any expense for the security for this place, doubtlessly as a result of his history in electronic security, but I wished now that he had provided a way in that didn't rely on privately sourced locks.
Considering my options as I stood trapped outside, I realized that I had never gotten around to paying for a new lock for Tadi. I'd considered contacting her to inform her that Tac had made it out of town safely, but that'd involve also telling her that her son was now in the care of humans, as if that was a better outcome to her.
Stepping out front, I realized that there was one more option I hadn't considered: my window. I usually forgot to lock it after I was through letting air circulate and I was silently grateful to myself for this absentmindedness now more than ever. Sticking a foot on the threshold, I lifted myself in a way that'd allow me to have leverage to force the window open.
The window made me fight for every inch, but I felt a strange satisfaction as it slowly opened up into an entrance that I could squeeze my way through. I let out a sigh as my talons clicked against the cool floor and slid the window shut.
I laid my satchel on the couch and turned back to the door, ready to unleash my fury on the disobedient object. But as I reached for the lock to manually open the door, I noted that the lights on the RFID interface both flashed at once, blinking erratically. Red and green flickered without rhyme or reason, indicating that it was both active and inactive.
As pretty as the colors were, I now knew that Markol's locks were not as reliable as he had touted them about: typically, such would not occur unless the device was damaged deliberately, and yet nothing indicated that I'd had uninvited guests. One could pray that those cats didn't secretly know how to cobble together an ECM jammer, but my personal wager was on faulty equipment.
Settling in, I browsed my favorite soaps on the television. For what was intended to be a day of relaxation and show of affection for a friend, I found myself rather wound up over all the things that added up. Couples threw around flowery words and swooned over one another on screen as I felt the tension diffuse. My holopad rang and I turned it over to spot that Nampi was informing me that she'd arrived home safely.
>>> Feels empty here, all alone.
She made sure to drive the point home with a sticker of a venlil making a pouty expression.
Next time, I thought to myself, I'll get it right for you, Nampi.
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Hallo. Ich weiß - es gibt schon einige Threads dazu, und ich akzeptiere auch wenn ihr mich deswegen steinigt - aber ich bekomme grenzwertig die Krise weil die Meinungen so krass auseinander gehen bzw. Nicht eindeutig sind.
Ich habe mir ein Grizl 5 für etwa 1300€ gekauft und habe hier jetzt zwei Schlösser dafür liegen, wovon ich eines zurückschicken werde:
ABUS Faltschloss Bordo 6000K mit SH-Schlosshalter (Schlüssel)
ABUS Faltschloss Bordo Combo 6100/90 mit Schlosstasche (4 stelliger Zahlencode)
Und die Entscheidung fällt mir einfach zu schwer.
Für das Schlüssel-Schloss spricht: - Schlüssel. Man kann nicht rumprobieren. - Sicherheitsklasse 10 statt 9 beim Zahlenschloss
Für das Zahlenschloss: - Leichter - Lockpicking nicht möglich, dafür aber ausprobieren der Kombinationen (keine Ahnung wie lange man für 4 stellen Brute Force braucht) - Keinen weiteren Schlüssel am Bund. Ich hab nur den Hausschlüssel dran und genieße das eigentlich 😀
Sonstige Überlegungen: - Stiftung Warentest sagt man könnte "mit geheimen Tricks" alle Zahlenschlösser öffnen. Da sie nicht sagen welche kann ich nicht beurteilen, ob das Zahlenschloss von Abus den Exploit nicht hat. - Das Zahlenschloss wurde hier in anderen Threads schon verspottet weil sich der Code verstellen kann. - Schlüsselschloss lässt sich lockpicken (!?), keine Ahnung wie weit man da mit einem Elektropick kommt. - Das Bike steht bei mir in der Wohnung. Eine Hausratversicherung habe ich, die zahlt aber nur wenn das Fahrrad im Haus steht bzw auf dem Grundstück. Ich habe aktuell nicht vor das Rad irgendwo stehen zu lassen, höchstens mal bei längeren Biketouren eventuell vor'm Hotel, ansonsten sind wirklich nur Radtouren geplant bei denen ich höchstens mal ein Eis hole und das Bike ein paar Minuten unbeaufsichtigt abgeschlossen ist. Am Bahnhof oder in dubiosen Ecken wird es voraussichtlich nie stehen. - Das Zahlenschloss ist schon deutlich leichter! - Ein ungenutztes AirTag kommt noch dran. Da ich auch elektrotechnisch nicht ganz unerfahren bin und Spaß dran hab kommt vllt irgendwann noch ein DIY GPS Tracker dran (Overkill, aber ich hab Lust am Projekt).
Mach ich mir wegen einem 1300€ Rad zu viele Gedanken? Vielleicht. Andererseits: Ich muss mich für eines entscheiden, und Münze werfen erscheint mir zu trivial. Deswegen hoffe ich auf euren Input.
Wenn es hilfreich ist: Ich bin in Österreich.
Danke für euren Input ☺️

Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich persönlich finde, dass die Qualität die letzten Wochen über unglaublich abgenommen hat (Diese Woche ausgenommen). Die Folge mit der Zugluft hätte man in ihren Argumenten in wenigen Sätzen zusammenfassen können, dasselbe gilt für die Genie-Folge.
Dass man nicht jedes Mal eine unglaublich gute Folge produzieren kann ist mir natürlich klar. Allerdings hat das doch die letzten Monate auch geklappt.
Oder sehe ich da etwas falsch? Vielleicht liegt es auch an meiner Wahrnehmung, aber mein direktes Umfeld ist derselben Meinung

Hallo, ich bin 30 Jahre jung und suche einen deutschsprachigen Clan. Will ehrlich sein, Ich habe es satt Ranglistenkämpfe mit A leavern oder Noobs die nie Soldaten bauen, zu spielen.
Rund 1000h Stunden Erfahrung. 48% Siegesquote bei Ranglisten Kämpfe. 1000 Spiele insgesamt, fast 400 Ranglistenkämpfe.
Mein Elo ist aktuell um die 700, bin mir sicher das wenn ich mit zuverlässigen Spieler spiele ihn auf 900+ bringen kann. Ich besitze aktuell noch da im Umzug befinde kein Headset. Bin froh wenn man sich übers Schreiben zu erst unterhält. Das Razer Blade 18 kaufe ich in wenigen Monaten.
Ich bin zuverlässig. Spiele gerne ohne rushen. Kann mich verteidigen. Keine Probleme mit außen Positionen. Ich spiele meist Fast Castle je nachdem manchmal fokussiere ich die Wirtschaft mehr als die Armee. Gurajara, Teutonen, Böhmen, Türken und Draviden,
Seekämpfe meistere ich ohne Leaver und passe mich gut den Begebenheiten an.
Schiesseinheiten und Reiter sind meine Stärke, ich liebe upgrades und gute Ressourcen. Makro Micro Management beherrsche ich und habe auch Hotkeys auf jeder Maus. Bin ein Teamplayer, Supporter. Bin oft bei Zufallskarte wichtigster Spieler wegen Gesellschaft, Militär und fast immer Technologie. Ich habe keine Angst vor dem Kampf, habe oft nach und nach Gegner elemenieren selbst in eigener Unterzahl. Ich kann rushes abwehren, verteidigen und dazu die Wirtschaft steigern lassen und angreifen. Bin aber kein Hektiker oder der jenige der sofort angreift, ich setzte erst auf Selbstverteidigung und Fortschritt.
Aufgrund meines dualen Studium und Schicht arbeit habe ich aktuell noch unregelmäßig zur Zeit, Zeit . Eine kleine Planung von 24h oder spontan reicht aber aus fürs gemeinsame Zocken!
Bitte keine Noobs da ich selber zwar einer war aber nicht mehr die Geduld im Leben aufbringen kann. Bitte PN - mich dann gebe ich den Spielernamen preis bei plausiblen Vorschlägen und schicke Dir gern ein kleines Video.
Bis bald

Jo. Bin immer noch ein bisschen geschockt, genervt, empört und amüsiert zugleich.
Heute ist Wochenende, morgen ist Feiertag. Perfekte Gelegenheit, um meine Freunde zusammenzutrommeln und eine kleine Einweihungsfeier zu veranstalten. Es waren nicht viele Leute da, wir waren literally nur zu fünft.
Ein bisschen Musik, ein bisschen labern. Eine gesittete gesellige Runde.
...bis um 22:30 die Polizei klingelte und wild gegen die Tür klopfte. Ich war sprachlos, war ich doch schon auf zigtausend anderen Partys, die um Welten lauter waren als meine kleine Feier.
Die Polizei kam wegen Ruhestörung, weil jemand aus meinem 6-Familien-Haus direkt gepetzt hat. Ich musste lachen, weil ich nicht mal anständige Boxen habe; ich habe nur so einen winzig kleinen Billig-Bluetoothlautsprecher von Amazon. Aber irgendjemand fand das wohl zu laut.
Das Absurde an der Sache ist, dass ich mit Abstand der leiseste und respektvollste Mieter in diesem Haus bin. Ich gehe nachts auf Zehenspitzen, ich wasche sonntags nie Wäsche, ich sauge sonntags nie Staub, ich hab keine Haustiere, ich lasse nie was fallen, ich bin ungelogen 360 Tage im Jahr mucksmäuschenstill.
Die Nachbarn unter mir brüllen ihre Kinder an, brüllen ihre Hunde an, streiten sich 24/7, bohren und hämmern wann sie wollen, stöhnen beim Ficken die halbe Nachbarschaft in den Wahnsinn, zocken die ganze Nacht durch und kreischen rum, ...
Alles hab ich toleriert in der Hoffnung, dass sie mich auch tolerieren, falls ich mal lauter sein sollte. Dann veranstalte ich EINMAL ein kleines Partychen und direkt um 22:30 ist Blaulicht vor meiner Tür 🤣🤣🤣
Diese Dreistigkeit.
Ich muss gerade einfach nur lachen und überlege, wie ich meine Nachbarn demnächst behandeln werde. Würd gern herausfinden, wer von ihnen es war, aber ich wette, keiner von ihnen wird es zugeben.
Ist euch sowas auch schon mal passiert? Habt ihr ne Idee, wie man das Beste aus so einer Situation rausholt, ohne komplett im Beef mit seinen Nachbarn zu sein? Dankbar über jede Antwort ❤️

Ich befinde mich derzeit im Studium und absolviere nebenbei ein Praktikum als Software Developer. Das Praktikum endet in ein paar Monaten, und sicherheitshalber habe ich mich schon für andere Stellen als Software-Entwickler beworben, falls die Firma, bei der ich aktuell bin (sie wird gerade von einem anderen Unternehmen aufgekauft), mich nicht übernehmen möchte.
Die Gehaltsspannen bei den Bewerbungen liegen zwischen 3000€ und 3500€ pro Monat. Laut Kollektivvertrag gibt es bei ST1 3.077€ und bei ST2 3.828€.
Nun zu meiner Frage bezüglich der Verhandlungsbasis: Ich habe bisher nur ein Praktikum absolviert und einige Projekte im genannten Tech-Stack auf GitHub erstellt (diese sind auch in meinem Lebenslauf aufgeführt). In welcher Gehaltsspanne sollte ich mich realistisch bewegen? Ist ST1 fair bezahlt, oder ist ST2 als Software-Entwickler gerechtfertigt?
Welche Vorteile und Nachteile gibt es bei einer Gehaltsverhandlung in der Bewerbungsphase? Sollte man es wagen, obwohl die Stelle 3000€ anbietet, auf 3800€ bzw. ST2 zu verhandeln?
Zusätzlich würde ich gerne wissen:

1. Welche Strategien habt ihr verwendet, um ein höheres Gehalt zu verhandeln?
2. Wie würdet ihr eure Projekterfahrung aus dem Praktikum und von GitHub am besten präsentieren, um den höheren Gehaltsbereich zu rechtfertigen?
3. Gibt es spezifische Argumente, die besonders überzeugend sind, wenn man ein höheres Gehalt verhandeln möchte?
4. Wie wichtig sind Soft Skills im Vergleich zu technischen Fähigkeiten bei der Gehaltsverhandlung?

Danke für eure Hilfe und Erfahrungen!